Informazioni pratiche Piazza Navona
Stadt: Rom (RM)
Telefon Touristikinfo: +39 06 0608
GPS-Koordinaten Piazza Navona: 41.8992° N, 12.4731° E
Entfernung von hu Roma Camping in Town: ca. 8 km
Planst du deine Route
Die Piazza Navona gehört zu den schönsten Plätzen Roms und ist ein absolutes Muss für jeden Besuch in der Ewigen Stadt. Hier verschmelzen antike römische Geschichte, barocke Architektur und das pulsierende römische Leben zu einem einzigartigen Erlebnis. Von den spektakulären Brunnen Berninis bis zur eleganten Kirche Borrominis – die Piazza Navona zeigt dir Rom von seiner besten Seite.
Blick auf die Piazza Navona mit den drei Brunnen und Sant'Agnese in Agone
Die längliche Form der Piazza Navona verrät ihre Vergangenheit: Hier stand einst das Stadion des Kaisers Domitian, erbaut im Jahr 86 n. Chr. Rund 30.000 Zuschauer verfolgten damals athletische Wettkämpfe – nicht die blutigen Gladiatorenkämpfe des Kolosseums, sondern griechische Sportwettkämpfe, die "agones". Daher kommt auch der ursprüngliche Name "in agone", der später zu "Navona" wurde.
Das Stadion des Domitian: Die römischen Wurzeln
Du kannst dir das antike Stadion noch heute vorstellen: Die Piazza ist exakt 275 Meter lang und 106 Meter breit – genau die Maße der römischen Arena. Unter dem heutigen Straßenniveau liegen noch immer die Ruinen des Stadions, die du bei einem Besuch des unterirdischen archäologischen Museums erkunden kannst. Die umliegenden Gebäude folgen dem Verlauf der antiken Tribünen.
Die barocke Verwandlung unter Papst Innozenz X
Im 17. Jahrhundert verwandelte Papst Innozenz X Pamphilj die Piazza in ein barockes Gesamtkunstwerk. Die Familie Pamphilj besaß hier ihren Palast (heute brasilianische Botschaft) und wollte die Piazza standesgemäß gestalten. Zwischen 1647 und 1651 entstanden die drei Monumentalbrunnen, die der Piazza ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Das Ergebnis war ein städtebauliches Meisterwerk, das bis heute Besucher aus aller Welt fasziniert.
Der Vierströmebrunnen: Berninis Meisterwerk
Detailansicht des Vierströmebrunnens mit den Statuen und dem Obelisken
Im Zentrum der Piazza Navona thront Gian Lorenzo Berninis spektakulärer Vierströmebrunnen – ein Werk, das Architektur, Skulptur und Wasserspiel zu einer dynamischen Einheit verschmilzt. Papst Innozenz X beauftragte Bernini 1648 mit diesem Projekt, nachdem der Künstler ihm ein silbernes Modell geschenkt hatte. Die Bauarbeiten dauerten bis 1651, und das Ergebnis übertraf alle Erwartungen.
Die vier Flüsse und ihre Symbolik
Die kolossalen Marmorfiguren am Fuß des Brunnens repräsentieren die vier größten Flüsse der damals bekannten Kontinente. Jede Statue erzählt ihre eigene Geschichte: Der Donau für Europa weist auf das päpstliche Wappen hin und symbolisiert die Macht der Kirche. Der Ganges für Asien hält ein Ruder – ein Hinweis auf die Schiffbarkeit des Flusses. Der Nil für Afrika verhüllt sein Gesicht mit einem Tuch, da seine Quelle damals noch unbekannt war. Der Rio de la Plata für Amerika hält einen Sack voller Silbermünzen, die den Reichtum der Neuen Welt symbolisieren.
Rund um die Figuren entdeckst du Tiere und Pflanzen: ein Pferd, ein Löwe, eine Palme, ein Gürteltier und sogar ein Drache. Auf der Spitze des 16 Meter hohen ägyptischen Obelisks sitzt eine bronzene Taube – das Wappentier der Familie Pamphilj.
Der Obelisk und die architektonische Innovation
Berninis größte technische Leistung war es, den massiven Obelisken auf einer hohlen Felsformation zu platzieren. Die Konstruktion ruht nur auf den vier Ecken – eine damals revolutionäre Lösung, die Bernini bereits 1643 bei seinem Tritonenbrunnen erprobt hatte. Die künstliche Felslandschaft aus Travertin wirkt leicht und durchlässig, Wasser sprudelt aus allen Öffnungen und schafft eine lebendige Atmosphäre.
Fontana del Moro und Fontana del Nettuno: Die anderen Brunnen
Fontana del Moro mit Triton-Skulptur
Die Piazza Navona wird von drei Brunnen geschmückt, die zusammen ein harmonisches Ensemble bilden. Während der Vierströmebrunnen im Zentrum alle Blicke auf sich zieht, verdienen auch die beiden Brunnen an den Schmalseiten der Piazza deine Aufmerksamkeit.
Die Fontana del Moro im Süden
Am südlichen Ende steht die Fontana del Moro, deren heutige Gestalt ebenfalls auf Bernini zurückgeht. Die zentrale Figur zeigt einen Mohren (daher der Name), der mit einem Delfin ringt. Vier Tritonen umgeben das Becken. Der Brunnen wurde in den 1650er Jahren umgestaltet und fügt sich perfekt in das barocke Gesamtkonzept der Piazza ein. Bei Sonnenuntergang, wenn das warme Licht die Wassertropfen zum Funkeln bringt, zeigt sich der Brunnen von seiner schönsten Seite.
Die Fontana del Nettuno im Norden
Die Fontana del Nettuno am Nordende der Piazza war lange nur ein einfaches Wasserbecken. Erst 1878 erhielt sie ihre heutige skulpturale Ausstattung mit Neptun, Meeresnymphen und Seeungeheuern. Obwohl sie jünger ist als ihre barocken Nachbarn, fügt sie sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Besonders Kinder lieben die dramatische Darstellung des Meeresgottes im Kampf mit einem Oktopus.
Sant'Agnese in Agone: Borrominische Barockkirche
Konkave Fassade von Sant'Agnese in Agone
Direkt gegenüber dem Vierströmebrunnen erhebt sich die barocke Kirche Sant'Agnese in Agone mit ihrer konkaven Fassade und den beiden Glockentürmen. Francesco Borromini schuf zwischen 1653 und 1657 dieses architektonische Juwel, das perfekt mit den Brunnen vor ihr harmoniert – auch wenn die Legende von der Rivalität zwischen Bernini und Borromini historisch nicht ganz stimmt, da die Fontana bereits 1651 eingeweiht wurde, die Kirche aber erst später entstand.
Die Legende der Heiligen Agnes
Die Kirche steht an dem Ort, wo laut Überlieferung die junge Christin Agnes im 3. Jahrhundert ihr Martyrium erlitt. Die Legende erzählt, dass ihre Haare wundersam wuchsen und ihren nackten Körper bedeckten, als sie zur Schau gestellt werden sollte. In der Krypta unter der Kirche kannst du die Überreste des antiken Stadions sehen und dich dem Ort des vermeintlichen Martyriums nähern.
Öffnungszeiten und Besichtigung
Die Kirche ist für Besucher geöffnet, und der Eintritt ist frei. Du kannst das prachtvolle Innere mit seiner kreuzförmigen Grundrissgestaltung, den vergoldeten Stuckarbeiten und den Fresken bewundern. Laut der offiziellen Website von Sant'Agnese in Agone gelten folgende Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr und von 15:00 bis 19:00 Uhr, Samstag und Sonntag von 9:00 bis 13:00 Uhr und von 15:00 bis 20:00 Uhr. Montags bleibt die Kirche geschlossen.
Für die Krypta mit den archäologischen Resten gibt es geführte Touren, die du im Voraus buchen solltest. Die Besichtigung lohnt sich, um die Verbindung zwischen antikem Rom und christlicher Geschichte hautnah zu erleben.
Das unterirdische Domitian-Stadion besichtigen
Archäologische Überreste des unterirdischen Stadions des Domitian
Wenige Meter unter der Piazza Navona liegt eine verborgene Welt: die Überreste des Stadions von Domitian. Dieser archäologische Bereich gibt dir einen faszinierenden Einblick in die römische Vergangenheit des Platzes.
Was du unter der Piazza Navona entdeckst
Bei einer Führung durch das unterirdische Stadion siehst du die originalen Korridore, von denen aus die Zuschauer zu ihren Plätzen gelangten. Die antiken Mauern, Bögen und Fundamente sind erstaunlich gut erhalten. Informationstafeln und Multimedia-Installationen erklären, wie das Stadion aussah und welche Wettkämpfe hier stattfanden. Du kannst sogar noch Reste des originalen Marmorbodens und der Tribünen erkennen.
Tickets und praktische Infos
Der Zugang zum unterirdischen Stadion erfolgt über einen separaten Eingang an der Piazza Navona. Tickets kannst du online oder vor Ort kaufen. Die Führungen dauern etwa 30-40 Minuten und sind in verschiedenen Sprachen verfügbar, meist auch auf Deutsch. Plane deinen Besuch am besten vormittags oder am frühen Nachmittag, wenn die Piazza oben noch nicht zu überfüllt ist.
Restaurants und Cafés rund um die Piazza Navona
Caffè auf der Piazza Navona mit Aussicht
Die Piazza Navona ist von zahlreichen Restaurants und Cafés gesäumt, aber nicht alle bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit ein paar Tipps findest du aber auch hier authentische römische Küche und charmante Orte zum Verweilen.
Wo du authentisch essen kannst
Direkt an der Piazza zahlst du für die Lage einen Aufpreis – das ist normal und manchmal den Blick auf die Brunnen wert. Wenn du aber authentischer und günstiger essen möchtest, gehe ein paar Schritte in die Seitengassen. In der Via del Governo Vecchio oder rund um den Campo de' Fiori findest du traditionelle Trattorien mit ehrlicher römischer Küche: Cacio e Pepe, Carbonara, Amatriciana und knusprige Pizza.
Für einen Aperitivo am Abend sind die Bars in der Umgebung perfekt. Bestelle einen Spritz oder ein lokales Bier und genieße dazu kleine Snacks – Oliven, Bruschetta, Käse. Die Römer selbst treffen sich oft in den weniger touristischen Ecken rund um die Piazza.
Tipps gegen Touristenfallen
Vermeide Restaurants mit mehrsprachigen Speisekarten voller Fotos und aufdringlichen Kellnern vor der Tür – das sind meist die klassischen Touristenfallen. Achte auf Restaurants, in denen auch Einheimische essen. Ein handgeschriebenes Tagesmenü auf Italienisch ist oft ein gutes Zeichen. Frage immer nach dem "coperto" (Gedeck), das in Rom üblich ist, aber transparent sein sollte.
An der Piazza selbst verkaufen fliegende Händler oft überteuerte Getränke. Kaufe lieber in einem kleinen Supermarkt oder einer Bar um die Ecke – das spart Geld und unterstützt lokale Geschäfte.
Beste Besuchszeit und praktische Tipps
Piazza Navona bei Sonnenuntergang mit Beleuchtung und Abendstimmung
Die Piazza Navona hat zu jeder Tages- und Jahreszeit ihren Reiz, aber mit dem richtigen Timing machst du das Beste aus deinem Besuch.
Wann die Piazza Navona am schönsten ist
Am frühen Morgen, zwischen 7:00 und 9:00 Uhr, erlebst du die Piazza fast menschenleer – perfekt für Fotos ohne Menschenmassen. Die Brunnen glitzern im Morgenlicht, und du kannst die Architektur in Ruhe auf dich wirken lassen.
Am Abend, besonders bei Sonnenuntergang, verwandelt sich die Piazza in eine lebendige Bühne. Straßenkünstler treten auf, Porträtmaler bieten ihre Dienste an, und die Beleuchtung der Brunnen und der Kirche schafft eine magische Atmosphäre. Im Sommer sitzen Römer und Touristen auf den Brunnenrändern und genießen ein Eis – das typische römische "Dolce Vita".
Im Winter, besonders im Dezember, findet auf der Piazza der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Die Befana-Tradition am 6. Januar ist ebenfalls einen Besuch wert: Stände mit Süßigkeiten und Spielzeug verwandeln die Piazza in ein Kinderparadies.
Wie du die Piazza Navona erreichst
Die Piazza Navona liegt im historischen Zentrum Roms und ist nicht direkt mit der Metro erreichbar. Die nächsten Metro-Stationen sind Spagna oder Barberini auf der Linie A – von dort sind es etwa 10-15 Minuten zu Fuß durch die malerischen Gassen.
Mit dem Bus kommst du besser voran: Die Linien 30, 46, 62, 64, 70, 81, 87, 492, 628 und 916 halten in der Nähe. Die Haltestelle "Rinascimento" oder "Corso Vittorio Emanuele/Navona" bringen dich direkt zur Piazza. Die Linie 64 vom Hauptbahnhof Termini ist besonders praktisch und fährt direkt ins Zentrum.
Die Piazza selbst ist für den Autoverkehr gesperrt – ein Segen für Fußgänger. Parkmöglichkeiten findest du in den umliegenden Parkhäusern, allerdings sind diese teuer. Wenn du im hu Roma Camping in Town übernachtest, nutze am besten die öffentlichen Verkehrsmittel.
Das hu Roma Camping in Town ist deine perfekte Basis, um Rom entspannt zu erkunden. Die Anbindung zur Piazza Navona ist unkompliziert und gibt dir die Freiheit, die Stadt in deinem eigenen Tempo zu entdecken.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Vom hu Roma Camping in Town in der Via Aurelia erreichst du die Piazza Navona in etwa 30-40 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die nächste Bushaltestelle ist nur wenige Gehminuten vom Camping entfernt. Von dort nimmst du Buslinien, die dich direkt ins historische Zentrum bringen.
Eine praktische Route: Nimm einen Bus zur Metro-Station Cornelia oder Baldo degli Ubaldi auf der Linie A, steige am Bahnhof Termini oder an der Station Spagna aus und gehe die letzten 10-15 Minuten zu Fuß durch die Altstadt. Der Weg führt dich durch charmante Gassen, vorbei an weiteren Sehenswürdigkeiten wie dem Pantheon.
Alternativ kannst du die Buslinie 64 nutzen, die vom Vatikan durch das Zentrum fährt und in der Nähe der Piazza hält. Diese Route ist direkter, aber der Bus kann zu Stoßzeiten sehr voll sein.
Mit dem Auto: Parken in der Nähe
Wenn du mit dem Auto anreist, bedenke, dass das historische Zentrum eine verkehrsberuhigte Zone (ZTL) ist. Das Parken direkt an der Piazza ist nicht möglich. Die nächsten Parkhäuser befinden sich am Rande der Altstadt, etwa am Parkhaus Ludovisi oder Terminal Gianicolo. Von dort erreichst du die Piazza zu Fuß in 10-20 Minuten.
Unser Tipp: Lass dein Auto im hu Roma Camping in Town und nutze die öffentlichen Verkehrsmittel. Das spart Nerven, Zeit und Geld – und du erlebst Rom wie die Einheimischen.
Bereit, Rom zu entdecken?
Das hu Roma Camping in Town ist deine ideale Wahl für einen Familienurlaub in Rom und der perfekte Ausgangspunkt, um die Piazza Navona sowie weitere Sehenswürdigkeiten bei einer Städtereise nach Rom zu entdecken. Hier übernachtest du in modernen, komfortablen Unterkünften mit allen Annehmlichkeiten, von geräumigen Mobilheimen bis zu praktischen Stellplätzen. Die direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel bringt dich schnell ins Zentrum, während du abends in die Ruhe deiner grünen Oase zurückkehrst.
Im hu genießt du nicht nur die Nähe zu Rom, sondern auch den Komfort eines modernen Campingplatzes: saubere Sanitäranlagen, Restaurants, einen Minimarkt und freundliches Personal, das dir mit Tipps zur Seite steht. Nach einem Tag voller Entdeckungen entspannst du dich auf deiner Terrasse oder erkundest die Umgebung.
Du reist mit Kindern? Perfekt! Das hu Roma Camping in Town bietet Spielplätze und genug Platz zum Toben. Die Kombination aus Stadtabenteuer und Camping-Freiheit macht deinen Rom-Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie.
FAQ
Was macht die Piazza Navona besonders?
Die Piazza Navona beeindruckt durch ihre perfekte Verschmelzung von antikem römischen Erbe und barocker Pracht. Die Form folgt dem antiken Stadion von Domitian, während die drei Brunnen – besonders Berninis Vierströmebrunnen – und die Kirche Sant'Agnese in Agone barocke Meisterwerke sind. Diese Kombination macht die Piazza zu einem der schönsten Plätze Roms.
Wie lange sollte man für die Piazza Navona einplanen?
Für einen entspannten Besuch der Piazza Navona solltest du mindestens eine Stunde einplanen. Wenn du die Kirche besichtigen und in einem Café verweilen möchtest, rechne mit 1,5 bis 2 Stunden. Für das unterirdische Stadion brauchst du zusätzlich etwa 30-40 Minuten.
Ist der Eintritt zur Piazza Navona kostenlos?
Ja, die Piazza Navona ist ein öffentlicher Platz und rund um die Uhr frei zugänglich. Auch die Kirche Sant'Agnese in Agone kannst du kostenlos besuchen. Nur für das unterirdische Stadion und eventuelle Führungen fallen Eintrittspreise an.
Was ist die beste Tageszeit für einen Besuch?
Die Piazza zeigt sich in verschiedenen Tageszeiten von unterschiedlichen Seiten: Morgens zwischen 7:00 und 9:00 Uhr ist sie ruhig und perfekt für Fotos. Abends bei Sonnenuntergang erlebst du die lebendige Atmosphäre mit Straßenkünstlern und illuminierten Brunnen. Vermeide die Mittagszeit an heißen Sommertagen, da es dann sehr voll werden kann.
Welche Sehenswürdigkeiten sind in der Nähe?
Von der Piazza Navona sind viele wichtige Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichbar: das Pantheon (5 Minuten), Campo de' Fiori (10 Minuten), Trevi-Brunnen (15 Minuten), Castel Sant'Angelo (15 Minuten) und der Vatikan (20 Minuten). Die zentrale Lage macht die Piazza zum perfekten Ausgangspunkt für deine Stadterkundung.